Marktplatz

Die Darstellung des städtischen Kernes aus dem Jahre 1603 entstammt der Chronik von Wilhelm Dilich (um 1571-1650). Erkennbar sind das noch gotische Rathaus mit dem an der Nordseite 1579 errichteten Anbau, der bereits einen Renaissancegiebel aufweist, der gegenüberliegende Schütting als Sitz der Kaufmannschaft, der Rolandstatue und der Kaak (Pranger) auf dem Marktplatz.

(aus: Wilhelm Dilich, Urbis Bremae et preafecturarum, quas habet, typus, et chronicon, Kassel 1604, Tab. XVII)

(SuUB Bremen)

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