Innenansicht des Doms
Seit der Reformation wurde der Dom stiefmütterlich behandelt. Weder Schweden noch das als Territorialmacht nachfolgende Hannover widmeten der Erhaltung des Baus besondere Aufmerksamkeit. Nach dem Reichsdeputationshauptschluss (1803) fielen Dom und Dombezirk an Bremen, aber erst am Ende des 19. Jahrhunderts wurden Maßnahmen zur Restaurierung der Bausubstanz getroffen. Die Abbildungen zeigen das Innere des Doms (Mittelschiff) um 1800.
(SuUB Bremen, Karten und Ansichten)